Kurzer Prozess: Wo gefräst wird, bleiben Späne.

Mit der Fällung eines Baumes ist die Arbeit noch nicht erledigt, denn Äste und Stamm müssen gehäckselt und/oder entsorgt und der Baumstumpf und im Boden verbliebene Wurzelstock beseitigt werden. Hierbei kommt unsere Baumstumpffräse als echte Arbeitserleichterung zum Einsatz, denn anstatt die Wurzel zeitintensiv und aufwendig auszugraben und zu entsorgen, wird der Stumpf weggefräst:

Ein rotierender Fräskopf trägt den Baumstumpf schichtweise ab. Nachdem die Baumstumpf- oder Stubbenfräse ihr Werk verrichtet hat, wird das beim Abfräsen entstandene etwa 30 cm tiefe Loch mit den Frässpänen (Mulch) oder Erde aufgefüllt. Der Rest des Wurzelstocks verbleibt unter der Grasnarbe und verrottet dort.

Dank ihrer schmalen Abmessungen und ihres geringen Gewichtes passt unsere Baumstumpffräse selbst durch schmale Gartentüren und kann auch in Lauben, Kleingartenkolonien oder Innenhöfen eingesetzt werden, um Wurzeln zu entfernen. Ihr Raupenfahrwerk verhindert eine unnötige Zerstörung von Rasenflächen und empfindlichen Untergründen.